Search Results: Authors starting with B from Antiquariat Löcker

Stuttgart, Loewes Verlag Ferdinand Carl [1926]. XII, 182 S., 15 ungez. Taf., ill. OLn. mit farbiger Deckelill., sehr gut erhalten

Wien, Manz 1924. XVIII, 773; (= Manz'sche Gesetz-Ausgabe; A,15,1.2.)

Lpz., Insel 1921.. gr.-8°, XV, 366(1) S., schöner OHldrbd. m. marmor. Bezugspapier, etwas berieben.

Mchn., Kösel (1957).. gr.-8°, 332 S., OLn., Kopfschnitt leicht angestaubt, sonst sehr gutes Exemplar.

München, Prestel 1993.. Warhol.- 4°. 144 S., zahlr. farbigfe Abb., ill. OKart., sehr gut erhalten.

Wien u. Lpz., Strache 1919.. 337 S. OPpbd. m. OU.

Wien u. Lpz., Strache 1919.. 337 S. OLn. Vord. flieg. Vorsatzbl. m. kl. Einriß am Falz, sonst tadellos.

München, Hueber 1968.. gr.-8°, 366 S., OKart., leicht verstaubt u. abgegriff., einige kl. Eckknicke, Stellspuren. (= Münchner romanistische Arbeiten; Heft 24).

Klosterneuburg, Verl. d. Administration der ""Weinlaube"" (1896).. 109 S. mit 26 Abb. im Text u. 12 illustr. im Kalendarium, 11 S. Anzeigen, ill. OHLn., Ecken bestoßen, sonst sehr gut erhalten. Beiliegend ein Orig.-Photo einer 17-köpfigen Bauernfamilie im Sonntagsstaat, mit Sicheln und Sensen (Atelier Martinides, Korneuburg) Mit redaktionellen Beiträgen zu Weinbau, Kellerwirtschaft und Weinhandel.

Wien, Schade 1825.. 16°, 142 S., 5 nn. S. Vlgsanz.; 200 S.,; 1. Titelblatt fehlt, Pappbd. d. Zt. m. RüTit., stark berieb., Ecken u. Kanten bestoß., Rückenkanten tlw. aufgeplatzt u. beschäd., innen zahlr. Eckknicke u. Knitterspuren auf Reihentit., zahlr. kl. Stockfleck. Hell, Theodor. Der Unschuldige muß viel leiden/Der Vetter in Lissabon / Babo, J. M. Die Strelitzen./Müller, Adolph. Die Vertrauten.

Dordrecht, Kluwer 1991.. VIII, 217 S., graph. Darst., OPappband, wie neu.

(Torino), Edizioni Radio Italiana (1954).. 4°, 211 S., mit 1 farb. Titelbild, 7 farb. u. 53 sw. Taf., OKart. m. farb. ill. OU., dieser leicht zerknittert, ill. Orig.-Pappschuber, Büttenschnitt. Nr. 116 von 700 nummerierten Exemplaren.

Cambridge, MIT Press (2012).. gr.-8°, X, 392 S., mit zahlr. Textabb., OPp., Einbd. etw. fleckig, ausgeschied. Bibl.-Expl. mit den üblichen Kennzeichnungen. ISBN 9780262016650 In Englisch.

Cambridge, MIT Press 2012.. Gr.-8°. VIII, 392 S. m. einigen s/w Abb., OPpbd., ehem. Bibl.-Ex. mit den entsprechenden Kennzeichnungen, Text m. einigen Leuchtstiftanstreichungen.

Cambridge MIT Press (2012).. X, 392 S., mit zahlr. Textfig., OPpbd., Einband abgegriffen, ausgeschied. Bibl.-Expl. mit den üblichen Kennzeichnungen. ISBN 9780262016650 In Englisch.

Stgt., Wittwer 1912.. gr.-8°, 30 S., Hln., Bibl.-Ex., Nrn.-Et. am Vorderdeckel, Innendeckel mit Inv.- u. Bibl.-Nr., Innentit. zweimal gestemp. Vortrag, gehalten im württ. Bezirksverein des Vereines deutscher Ingenieure am 1. Februar 1912.

Bln., Spingr 1917.. gr.-8°, XXVIII, 703 S., mit zahlr. Textabb. u. 26 Taf., HLn., stark berieben, bestoß., Rücken an den Kanten u. Kap. rissig, Innengelenk angebrochen, Stellspuren, Schnitt vereinzelt fleckig, einige Farbspuren am Rü., Vors. u. Innentit. mehrf. gestemp., im Bund etwas locker.

Stuttgart, Bergsträsser 1901.. Lex.-8°. XX, 810 S., mit ca. 700 Abb. Im Text u. auf Tafeln, OHLdr., Rücken u. Kanten ein wenig berieben, sonst gutes Exemplar. Dazu erschien noch ein Tafelband mit 57 Tafeln.

Berlin, Julius Springer 1915.. 4°. V, 151 S., 710 Figuren im Text, OLn., sehr gut erhalten. Name a.T.

Leipzig : Breitkopf & Härtel, 1976.. 6 Bl., 135 S., 5 Bl., 341(2), 15(3) S., zahlreiche Notenbeispiele im Text u. auf Beil. (6 S.), OLn., neuwertig, keine Gebrauchsspuren. Carl Phillip Emanuel Bach, der 2. Sohn Johann Sebastian Bachs, zugleich der bekannteste Nachkomme des grossen Komponisten. Obwohl traditionsgemäss Schüler seines Vaters, steht er in der Mitte zwischen diesem und der Wiener Klassik. Weniger die Sonatenform als solche hat er dabei gefördert, als ihren Inhalt im Sinne der Vertiefung motivischer Arbeit sowie Vergeistigung und Beseelung des musikalischen Ausdrucks. Insbesondere auf die Entwicklung der frühklassischen Klaviermusik hat er nachhaltigen Eindruck ausgeübt. Das vorliegende Lehrwerk, das noch zu seinen Lebzeiten zahlreiche Verbreitung erfuhr und mehrere Nachauflagen erlebte, stellt eine Hauptquelle unseres Wissens vom Klavierspiel, Generalbass und musikalischen Vortrag um 1750 dar.