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1891. Slg. klin. Vortr., N.F., 18. - Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel, 1891, 8°, 18 pp., orig. Broschur. Erstdruck!

1897. Zbl. Chir., 24/32. - Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1897, 8°, pp.852-880, Abbildungen, feine Broschur. Obalinski used the Gigli saw for the performance of a craniotomy following Toisons's method. - Walker No.1649

1879. BKW, 16/48. - Berlin, August Hirschwald, 1879, 4°, pp.709-730, 1 Bl., feine Broschur. Ich selbst habe im Dresdner Stadtkrankenhaus, dem ich zugleich mit Nitze als Assistent angehörte, die Instrumente allmälig entstehen sehen. Felix Martin Oberländer (1849-1915)

1886. Slg. klin. Vortr., 275 - Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel, 1886, 8°, 44 pp., orig. Broschur. Erstdruck!

1893. Leipzig, Georg Thieme Verlag, 1893, 8°, Erste Ausgabe! Felix Martin Oberländer (* 8. Januar 1851 in Dresden; ? 2. Oktober 1915 ebenda, auch Felix Martin Oberlaender) war ein deutscher Mediziner. Er gilt als Begründer der modernen Urologie, vor allem in den Gebieten Infektiologie und Endoskopie. Er galt als Meister der Blasen- und Harnleiterspieglung. Später wurde er zum Professor an der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden ernannt und war Ehrendoktor mehrerer Universitäten sowie Mitherausgeber des "Centralblatts für Physiologie und Pathologie der Krankheiten des Harn- und Sexualapparates" und der "Zeitschrift für Urologie". Oberländer hatte großen Anteil an der Emanzipation der Urologie von der Dermatologie. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie verleiht jährlich den Felix Martin Oberländer-Preis.[15][16] Der Oberländer-Preis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Urologie in Deutschland.

1873. Cbl. med. Wiss., 11/36. - Berlin, August Hirschwald, 1873, 8°, pp.561-576, Rückenbroschur. Erstdruck! Otto Hugo Franz Obermeier (1843-1873) zeigte, dass die Infektion nicht durch Blut und auch nicht durch die Luft übertragen wird. Heute weiß man, dass diese Bakterien durch Läuse übertragen werden.

1926. Klassiker der Medizin, 31. - Hrsg. v. Karl Sudhoff. - Reprint 1968. - Leipzig, Johann Ambrosius Barth, 1926, Kl.8°, 52 pp., original Leinenband; verlagsfrisches Exemplar. Der erste im Menschblut lebend gesehene Krankheitserreger! Otto (Hugo Franz) Obermeier (1843 -1873) entdeckte 1868 die Erreger des Rückfallfiebers im Blut von Erkrankten. Dies acht Jahre vor der klassischen Arbeit "Die Ätiologie der Milzbrandkrankheit" von Robert Koch gilt zu recht als erste Identifizierung eines Erregers bei einer menschlichen Infektionskrankheit. Folgende Rekurrensarbeiten sind enthalten in diesem Band: Berliner medicinische Gesellschaft. Sitzung vom 26.Februar 1873 (Berichterstattung Ries) (Berl. Klin. Wschr. 1873/13, p.152). Vorkommen feinster, eine Eigenbewegung zeigender Fäden im Blute von Recurrenskranken (Cbl. Med. Wiss., 1873/10, pp.145-147). Berliner medicinische Gesellschaft. Sitzung vom 26.März 1873 (Berl. Klin. Wschr. 1873/33, p.391). Weitere Mittheilungen über Febris recurrens.… Read More

1873. Cbl. med. Wiss., 11/10. - Berlin, August Hirschwald, 1873, 8°, pp.145-160, Rückenbroschur. First Edition! "Discovery (in 1868) of Borrelia recurrentis, causative agent in relapsing fever" by Otto Hugo Franz Obermeier (1843-1873). Obermeier war nach dem Studium in Berlin auf der Krankenstation von Virchow an der Charité tätig und beschäftigte sich mit der Erforschung der damals großen Seuchen Fleckfieber, Typhus und Rückfallfieber (Recurrens). Er hatte schon bei einer ersten Epidemie 1868 im Blute von Recurrenskranken "eigenthümliche, durch continuierliche Bewegung auffallende Gebilde" gesehen, konnte dies aber nicht weiter untersuchen, weil die Epidemie abklang. "Ich behielt sie zunächst nur als Curiosum im Gedächtnis". Bei der neuen Epidemie, die seit 1872 in Berlin auftrat, konnte er seine Beobachtungen bestätigen und macht hiervon eine erste Mitteilung. Die "Fäden", die er beschrieb, waren die Krankheitserreger, später als Borrelien bezeichnet, und so ist dies die erste… Read More

1907. Freiburg i. B., 1907, 8°, 78, prog. Broschur. siehe - Deutsches Dermatologen-Verzeichnis : Lebens- und Leistungsschau / herausgegeben von Erhard Riecke. - 2. Aufl. - Leipzig : Barth, 1939

1907. Frankf. Zschr. Path., 1. - Festschrift zum 200. Geburtstage von Johann Christian Senckenberg : 28. Februar 1907. - Hrsg. v. Eugen Albrecht. - Wiesbaden, J.F.Bergmann, 1907, 8°, X, 629 pp., 1 Portrait, 9 Taf., Halbleinenband d.Zt. First Edition! "In 1907 Siefried Oberndorfer (1876-1943) introduced the term "carcinoid tumours of the small intestine" for a distinct class of intestinal tumours that behave less aggressively that the more common intestinal adenocarcinomas. Carcinoid means: similar to carcinoma, i.e. somewhere between a carcinoma and a benign tumour." W. Creutzfeld, G.A. Martini & G. Strohmeyer, Milestones in Gastroenterology and Metabolic Research, pp.104-105

1908. Verh. Dtsch. Path. Ges., 11. (1907). - Jena, Verlag von Gustav Fischer, 1908, 8°, VIII, 386 pp., mit 9 Tafeln und 33 Figuren im Text, Halbleinenband d.Zt. Erstdruck!

1888. Slg. klin. Vortr., 311. - Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel, 1888, 8°, 14 pp., 2 Abbildungen, orig. Broschur. Erstdruck!

1646. Med. Dtsch., Nr. 1646. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Dr. Maximilian Oberst (1849-1925) a.o. Professor an der Universität Hall a.S. und Chefarzt des Krankenhauses "Bergmanstrost".

1882. Slg. klin. Vortr., 210. - Leipzig, Verlag von Breitkopf & Härtel, 1882, 8°, 22 pp., orig. Broschur. Erstdruck!

1901. Röfo Erg., 5. (Atlas d. normalen u. patholog. Anatomie in typischen Röntgenbildern, hrsg. v. Albers-Schönberg). - Hamburg, Lucas Gräfe & Sillem, 1901, 4°, 36 pp., 192 Röntgenbilder auf 22 orig. photograph. Tafeln, orig. Halbleinenband.

1994. Arb. Neur. Inst. Wien, 2. - Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1994, 8°, 7 pp., orig. Broschur.

1883. Wien. Klinik, 9. - Wien, Urban & Schwarzenberg, 1883, 8°, (4), 323 pp., orig. Leinenband; Papier bedingt gebräunt. Erstdruck!

1902. Arb. Neur. Inst. Wien, 9. - Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1902, 8°, 11 pp., 3 Abbildungen, orig. Broschur.

1902. Arb. Neur. Inst. Wien, 8. - Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1902, 8°, 66 pp., 23 Abbildungen, 2 feine lith. Taf., orig. Broschur.

1882. Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1882, 8°, 35 pp., 1 Tab., orig. Broschur. Heinrich Obersteiner (1847-19) lehrte als Universitätsprofessor für Anatomie und Pathologie des Nervensystems an der Universität Wien, daneben arbeitete er als Psychiater und Leiter der Privatanstalt für Gemütskranke in Oberdöbling in Wien. International bekannt und zu einem führenden Neurologen seiner Zeit wurde er durch die Gründung des weltweit ersten Neurologischen Institutes in Wien.