Search Results: Titles starting with A from Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke

Mannheim: Hof- und Akademische Buchhandlung (Schwan und Götz), 1791. leather_bound. Sehr gut. Mit 57 altkolorierten Kupfertafeln von E. Verhelst nach Jacques Charles Bar. 4to. Halbleder der Zeit mit Buntpapierbezug, 4 Bll., jedes Kapitel mit eigener Paginierung, insg. 254 bedruckte S. Colas 2700. Hiler 789. Lipperheide Of 33. Veitenheimer 1126. - Seltenes Kostümwerk mit Tafeln in schönem Altkolorit. Ursprünglich als Reihe von einzelnen Heften unter dem Titel "Abbildungen aller geistlichen und weltlichen Orden" von 1779 bis 1791 herausgegeben. - Einband berieben/beschabt, Deckel mit Lichtrand. Rückentitel teils abgerieben, darüber Rest eines Bibl.-Etiketts aus Leder. Fehlstelle am Kapital fachmännisch ergänzt/restauriert. Vorderes Gelenk zu 90 % gebrochen. Einzelne Wurmlöcher bzw. -spuren. Text und Tafeln am unteren Rand meist fingerfleckig, ansonsten überwiegend in gutem Zustand. Zwei Stiche mit streifenförmiger Verschmutzung,… Read More

Augsburg: Abraham Geiger, 1819. hardcover. Sehr gut. Hrsgg. in der Martin Engelbrecht'schen Kunsthandlung in Augsburg. Mit 48 kolorierten Tafeln (davon eine gefaltet), eine gefalt. tabellarische Tafel und 3 zusätzlichen kolor. Tafeln mit Tierdarstellungen. Insg. 52 Tafeln, davon 51 koloriert. 4to. Zinnoberroter Pappband der Zeit mit etwas Rückenvergoldung, geprägtem Rückenschild und Rotschnitt, 3 n.n. Bll., 44 num. Bll., S. 45-48, 5 Bll. Nissen BBI 1011. Plesch Coll. 410. MykoLibri 985. Vgl. Pritzel 4510. Zweite Ausgabe, die erste erschien 1817 in 12 Heften. - Das mit prachtvollen Tafeln (u. a. von Josef Ignaz Hörmann) ausgestattete Werk über Giftpflanzen ist ein schönes Beispiel für den drucktechnischen Übergang vom Kupferstich auf den Steindruck. Die ersten 12 Tafeln sind kolorierte Lithographien, die übrigen Kupferstiche. "Die große Tradition des von Kupferstechern illustrierten Buches (in Augsburg) ging endgültig mit den… Read More

Braunschweig: Fürstl. Waysenhausbuchhandlung, 1757. hardcover. Mit einigen Schmuckvignetten. 8vo. (ca. 18,5 x 11,5 cm). Pappband der Zeit mit Kiebitzpapierbezug und rotem Rückenschild, 143 S., 4 Bll. (Register). VD18 10209395. Hamberger/Meusel I, 453. Zum Autor: ADB 3, 398. Erste Ausgabe. - Brückmann (1728-1812) war ein bekannter Arzt und Besitzer einer großen mineralogischen Sammlung, die schon sein Vater angelegt hatte und von ihm ausgebaut wurde. Er war mit Lessing befreundet und Leibarzt mehrerer braunschweigischer Herzöge. Daneben galt er als ausgewiesener Edelsteinexperte und wurde aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Verdienste zum Mitglied der Leopoldina gewählt. - Einband stellenweise etwas abgeschabt, das Rückenschild mit Fehlstellen. Kleiner Einriss am hinteren Außengelenk. Innen durchweg sauber, geringfügig gebräunt, nur vereinzelt schwach braunfleckig. Titel mit rasiertem Stempel. Exlibris eines Apothekers (datiert 1968).

Hannover: Helwing, 1813. leather_bound. Gut. Aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen von G. Spangenberg, M. D. in Göttingen. Mit 11 (gefalteten) Kupfertafeln. Späterer Halblederband mit Buntpapierbezug im Stil der Zeit, unter Verwendung des alten Lederrückens, XVI, 300 (1) S. Engelmann 282. Hirsch-H. III, 409. Die englische Originalausgabe: "A Treatise on the Process Employed by Nature in Suppressing the Hemorrhage..." erschien zuerst 1805 in London. Zum deutschen Bearbeiter: ADB 35, 42 f. - Geschmackvoll angepasster neuerer Einband, der alte Rücken mit Vergoldung weitgehend erhalten. An den Ecken/Kanten geringfügig berieben. Innen leicht gebräunt, Text stellenweise etwas stockfleckig. Kleiner Stempel auf dem Titelblatt. Insgesamt sehr ordentlich erhalten.

Prag: J. G. Calve, 1793. hardcover. Gut. Eine Uebersezung (!) herausgegeben vom D. Johann Mayer. Mit 4 gefalteten Kupferstichen. 8vo. (ca. 20 x 13,5 cm). Pappband der Zeit mit Marmorpapierbezug, XXVIII (recte XXVII) (1), 183 (1) S. Hirsch II, 487. Mottelay S. 285 Ref. Wheeler Gift 570 b. The Bakken S. 63. Vgl. Carter-Muir 240 (zur italien. Originalausgabe 1791). Erste deutsche Ausgabe. - Übersetzung der berühmten Abhandlung Galvanis (1737-1798) über seine Experimente an Froschschenkeln und seine Schlußfolgerungen bezüglich einer "tierischen Elektrizität". Die von Mayer zusätzlich übersetzten und publizierten Briefe sind bereits ein früher Teil der fruchtbaren wissenschaftlichen Kontroverse, die sich aus Galvanis Beobachtungen ergab. Allessandro Volta sollte schließlich Recht behalten, was den Ursprung der elektrischen Effekte angeht. Er konstruierte im Jahr 1800 mit seiner "Volta'schen Säule" die erste Batterie.… Read More

Gießen: Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908-1912. hardcover. Sehr gut. Band I.1 mit einer Beilage von 12 Karten (als separates Heft in einer Deckeltasche). Band I.2 mit 5 und Band II mit 4 Textbildern. Kl.-4to. Spätere private Halbleinenbände mit bedruckten Rückenschildern, VIII, 478; V, 1 Bl., 542 (1); IV, 592 S. Sehr gut erhaltene, saubere Exemplare. - Das helle Rückenleinen mit wenigen kleinen, blassen Flecken, sonst tadellos. Kartenheft in Band I.1 mit ganz kleinen Rostflecken an der Klammerheftung.

Leipzig: Johann Wilhelm Stock, 1711 / 1720. hardcover. Mit einer mehrfach gefalteten Tabelle: "Stammbaum der philosophischen Wissenschaften". 8vo. (ca. 21 x 17,5 cm). Halbpergament der Zeit, geheftet mit 5 durchgezogenen Pergamentstreifen, handgeschriebener Rückentitel, Deckel mit Buntpapierbezug, Rotschnitt, 5 Bll., 202 S., 14 Bll., 177 (recte 277) S. VD18 10879196-003. Jöcher III, 729. NDB XVIII, 469 f. - Beide Teile in erster Ausgabe. - Interessanter Beitrag zur Wissenschaftsdiskussion und den zu lehrenden Inhalten der einzelnen Fakultäten im Zeitalter der Aufklärung. Der schematische Stammbaum Müllers ordnet noch alle Disziplinen der vollständigen Philosophie unter, z.B. auch die heutigen Naturwissenschaften ("Physica") und die Medizin. "Die gantze vollständige Philosophie pffeget (!) alle Sachen zu benennen und vorzutragen... erzehlen und zu beschreiben...erkennen und beurtheilen..." - Der vielseitige und mehrsprachige Polyhistor,… Read More

Augsburg: Matthäus Seutter, ohne Jahr (um 1755). Sehr gut. Unterhalb des Plans eine umfangreiche Legende, ebenfalls in Latein und Deutsch. Große Widmungskartusche (nicht koloriert) im linken unteren Eck des Plans, mit Ansicht des Rathauses und personifizierten Darstellungen der Flüsse Lech und Wertach. Blattgröße: ca. 62 x 52 cm. Bildgröße: ca. 57,5 x 49,5 cm. Schefold 40179. Vgl. Lotter/Trepesch: Die Welt aus Augsburg, Nr. 1. - "Der vorliegende Plan ist die inhaltsreichste Grundrissdarstellung Augsburgs im 18. Jahrhundert. Gezeichnet wurde er vom Augsburger Johann Thomas Kraus (1697-1775), der als Architekt, "Perspektivzeichner" (>perspectivus<), Feldmesser und Militäringenieur über die nötigen Fachkenntnisse verfügte, um die kartographische Wiedergabe der Stadt auf einen aktuellen Stand zu bringen". Durch die Nennung der Stadtpfleger Leopold Anton Imhof und Markus Christoph Koch in der Widmungskartusche lässt… Read More

Augsburg: Rieger, 1785. leather_bound. Sehr gut. Mit "Index verborum & rerum memorabilium" als Anhang. Kl.-4to. Halbleder der Zeit mit handgeschr. Rückentitel, 8 Bll., 416 S., 6 Bll. ADB 35, 706. Sammlung von bischöflichen Texten und Dekreten der Diözese Augsburg vom frühen 16. Jh. bis 1784, meist in Latein, teils aber auch in deutscher Sprache. Joseph Anton Steiner (1728-1801), katholischer Theologe, war nach einer Priesterlaufbahn ab 1775 als Büchercensor und Generalvisitator in der Verwaltung der Diözese Augsburg tätig. - Schönes und gut erhaltenes Exemplar im zeittypischen Halb-Schweinsleder-Einband, nur geringfügig berieben. Bibliotheks-Stempel am unteren Rand des Titelblatts und kleine Signatur auf dem Vorsatz, ansonsten sauber, nur stellenweise ganz leicht braunfleckig.

Leipzig: Brockhaus, 1884. leather_bound. Sehr gut. Im Anhang mit Personenverzeichnis (für Einleitung und Text) sowie einem Verzeichnis der Ortsnamen und der von Dürer angeführten Kunstwerke. Gr.-8vo. (ca. 23 x 15 cm). Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild und Ornament-Rückenvergoldung, Deckelfileten und Lederecken, marmorierter Buntschnitt, XII, 1 Bl., 207 S. Schöner zeitgenössischer Buchbinder-Einband mit Moirépapier-Vorsätzen. - Sehr gutes Exemplar. Rücken durch Lichteinwirkung leicht aufgehellt, Deckel mit wenigen kleinen Flecken. Innen sauber und frisch wirkend, bis auf ca. 40 Seiten mit einzelnen blassroten Unterstreichungen (Buntstift) im Text.

Berlin: Globus, ohne Jahr (um 1900). hardcover. Gut. Mit 62 ganzseitigen Foto-Abbildungen. Qu.-4to. Farb. illustr. Orig.-Halbleinen, unpaginiert. Einband etwas fleckig, berieben und gelockert. Vordere Ecken mit Abriebstellen. Klammerheftung etwas angerostet, die Seiten mit wenigen Randläsuren.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Alcyonacea. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.