Search Results: Titles starting with M from Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Petrificata. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt. Heller Fleck am unteren Rand des Blattes, außerhalb des Druckspiegels.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Petrificata. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Petrificata. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Raspe: Nürnberg, (1791-1830). Sehr gut. Original-Kupfertafel aus Esper's Werk: Die Pflanzenthiere in Abbildungen nach der Natur, mit Farben erleuchtet, nebst Beschreibungen. Abt. Petrificata. Blattgröße ca. 22 x 28 cm, Druckspiegel ca. 19,5 x 24 cm. ADB 6, 376. NDB 4, 655. Esper (1742-1810) war als Biologe und Mineraloge ein bedeutender Naturforscher seiner Zeit. Er gilt als Begründer der Paläopathologie. - Gut erhaltener Kupferstich in schönem Altkolorit. Ganz blasser runder Stempel (unleserlich) am Rand des Druckspiegels, der aber den Gesamteindruck des Blattes kaum beeinträchtigt und die Abbildungen nicht berührt.

Wien: Matthias Andreas Schmidt, 1795. leather_bound. Gut. Mit zwei gefalteten Kupfertafeln. Kl.-8vo. (ca. 15,5 x 10 cm). Halblederband der Zeit mit rotem Rückenschild und Ornament-Rückenvergoldung, Lederecken, 3 Bll., 120 S., 2 Bll., S. 121-240, 2 Bll., S. 241-354, 1 Bl. Die Interims-Umschläge der Hefte (mit Schmucktitel sowie Inhaltsangabe auf der Rückseite) wurden mit eingebunden und sind in der oben angegebenen Paginierung mitgezählt. - Zum Verfasser: BLKÖ 9, 181 f. Der Jesuit Hofstaeter (1741-1814) war u. a. Hofbibliothekar und Lehrer an der Theresianischen Ritterakademie in Wien. "Auch gab H. in den Jahren 1793-1796 eine periodische Schrift, betitelt: "Magazin für Kunst und Literatur" (Wien, Math. Andr. Schmidl, kl. 8°.), heraus, wovon 12 Bändchen erschienen sind, die außer vielen Gedichten von Haschka und mehreren Mittheilungen über den Illuminatenorden auch interessante philosophische, kunsthistorische, namentlich aber… Read More

Bamberg: Johann Arnold Cholin, 1671. hardcover. Gut. ... "in latinischer Sprache beschriben, anjetzo aber ins Hochdeutsche übersetzt und vermehret von M. F. H. M". Mit gestochenem Titel u. 25 Kupfertafeln. 8vo. (ca. 21:17 cm). Pergamentband der Zeit mit blindgeprägten Deckeln und goldgepr. Rückenschild, 13 Bll., 512 S., 22 Bll. VD17 23:234133M. Vgl. Duncan, Bibliography of Glass, 11886, Faber du Faur 1010 und de Martin S. 195. - Erste deutsche Ausgabe. Nur dieser erste Band seiner vierbändigen Reihe "Magia universalis naturae et artis" (siehe Kupfertitel) wurde ins Deutsche übersetzt. Das lateinische Original erschien zuerst 1657. Ein ausführlicher Kommentar zum Inhalt des Werkes findet sich in: Gronemeyer, Nicole. Optische Magie. Zur Geschichte der visuellen Medien in der Frühen Neuzeit. Bielefeld, transcript Verlag, 2004, S. 116 ff. - Einband mit kleinen Platzstellen and den Außengelenken, Deckel leicht nach außen gewölbt,… Read More

Augsburg: Bernhard Homodeus Mayer, 1741. perfect. Sehr gut. Fortsetzung des Titels: ... auf die von weyland Kaiser Carls des VI. Majestät Hinterlassene Königreiche und Länder bestmöglichst zu vertheidigen und zu behaupten; Dreßden, im Monath October 1741. 8vo. (ca. 20 x 16 cm). Broschur der Zeit, mit orangefarbenem Goldbrokatstreifen geheftet, 32 S. VD18 14501457-004. - Manifest des kurfürstlich-sächsischen Hauses zu der Pragmatischen Sanktion von Kaiser Karl VI., die eine neue Erbfolgeregelung festlegte. Friedrich August, der Kurfürst von Sachsen, und Karl Albrecht von Bayern bestritten die Gültigkeit der Pragmatischen Sanktion und damit das Erbrecht Maria Theresias. Sie erhoben im Namen Ihrer Ehefrauen Anspruch auf die habsburgischen Erblande. - Sehr gut erhaltener Druck, frisch wirkend, nur Titel (mit ganz kl. Einriss) und letzte Seite etwas angestaubt. Kleines Monogramm und Nummern von alter Hand auf dem Titel sowie blasse Spuren von roten… Read More

Mannheim: cura & sumptibus Societatis Litteratae, 1779. leather_bound. Gut. Mit gestochener Titelvignette (Cn. Pompeius Magnus) von E. (Egid) Verhelst. Kl.-8vo. (ca. 17 x 10,5 cm). Halblederband der Zeit mit Rückenvergoldung, Buntpapierbezug, Lederecken und Buntpapiervorsätzen, 424 S. Dekorativ gebundenes Exemplar, etwas berieben, Ecken leicht bestoßen. Papierrest eines kleinen Etiketts auf dem Vorderdeckel. Innen weitgehend sauber, Papier streckenweise leicht gebräunt, vereinzelt geringfügig fleckig. Antiquariats-Marke auf dem Vorsatz und alte handschr. Nummerierung auf dem folgenden weißen Blatt verso.

Augsburg und Frankfurt: G. G. Mundbach von Nördlingen, 1738. leather_bound. Behandelt die Monate September bis November. 8vo. (ca. 17,5 x 11 cm). Lederband der Zeit mit Blindprägung und Buntpapiervorsätzen, 14 Bll., 592 S. Zum Autor: Biographisches Archiv des Christentums (BAChr), 131,419. Friesl war Zisterzienserabt und geistlicher Schriftsteller in Kaisheim. Das Werk besteht insgesamt aus 2 Bänden mit jeweils 2 Teilen. - Einband berieben, mit wenigen kleinen Wurmspuren im Leder, am Rücken leicht rissig. Innen gut, nur stellenweise leicht braunfleckig, Titel etwas stärker.

Augsburg: Schmid'sche Buchhandlung, 1833. leather_bound. Sehr gut. Mit Frontispiz (Peinigung Christi). Angebunden: Heilige Wallfahrt, das ist: andächtige Besuchung des schmerzhaften Kreuz-Wegs welchen unser Herr und Heiland Jesus Christus mit dem schweren Kreuze beladen... Augsburg, J. Balthasar Schmid, 1834. Lederband der Zeit mit reicher Ornament-Goldprägung auf Deckel und Rücken, 208 S., 16 S. Verbesserte und vermehrte Auflage. - Erhard (1670-1743) war Pfarrer in Paar bei Friedberg. Baader, Das gelehrte Baiern... Bd. 1, Sp. 300 f. nennt 1772 als Sterbejahr. - Schöner, dekorativer Einband mit breiter goldgeprägter Bordüre auf beiden Deckeln und goldgepr. Monstranz im Mittelfeld. Auch der Rücken mit reicher Goldprägung, die aber teilweise verblasst oder geschwärzt ist. Kleine Fehlstelle am Kapital bzw. vorderen Gelenk. Kanten etwas beschabt. Innen sehr sauber, nur ganz wenige kl. Flecken.

Darmstadt: Bergsträßer, 1872.). hardcover. Gut. (Musterzeichnungen für Techniker und die verschiedenen Zweige des Gewerbebetriebs, sowie Vorlegeblätter für Gewerbeschulen, Handwerker-Fortbildungsschulen etc. Neue Abth.) Mit 34 (von 35) doppelblattgr. lithogr. Tafeln. 4to. (ca. 28,5 x 24 cm). Halbleinen der Zeit mit Rückenvergoldung, 15 S., Tafeln. Tafel Nr. 28 (Excenter) fehlt. Die Abteilung Maschinentheile wurde hier ohne den oben angegebenen Reihentitel eingebunden. - Gut erhaltenes Bibliotheks-Exemplar. Deckel und Kanten leicht berieben. Reste eines Klebefilmstreifens auf den Deckeln. Vorsatz und erste Seite mit Stempeln und handschr. Zugangsvermerken (von 1889). Tafeln weitgehend sauber, nur wenige ganz leicht fleckig; teilweise bis an den Rand der Zeichnung oder des Titeltexts beschnitten. Der Textteil durchgehend leicht braunfleckig.

Hamburg: Ferdinand Holzmann Verlag, 1949. paperback. Mit vielen Foto-Abbildungen und Werbeanzeigen. DIN A4-Format. Orig.-Hefte mit s/w-illustrierten Umschlägen, 109 (4) S. Die ersten vier Hefte der bekannten Fachzeitschrift. Heft 2 und 3 jeweils mit kartonierter Beilage und Postkarte für ein Anzeigenangebot bzw. Abonnement. Heft 4 mit rotem Stempel "Probe-Exemplar" auf dem Umschlagtitel und einem beiliegenden Blatt der Holzmann-Werbeabteilung in Rot- und Schwarzdruck, in dem um Anzeigen für die neue Zeitschrift geworben wird. - Gut erhaltene Hefte, nur leichte Gebrauchsspuren. Wenige Blätter mit Randrissen. Heft 4 mit kleinem Einriß im Umschlagtitel.

Stuttgart: Metzler und Erhardt, 1725. hardcover. Titel in Rot und Schwarz. Mit drei Registern am Schluß. 8vo. (ca. 17,5 x 11 cm). Pergamentband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, 8 Bll., 663 S., 41 (statt 42) Bll. VD18 11426330. Blake 318. Brüning 3916. Ferchl 376. Neu 2908. Rosenthal 620. Schelenz 482. Thorndike 84 ff. Fünfte deutsche Ausgabe, übersetzt aus dem lat. Original "Thesaurus et armamentarium...", das zuerst 1631 erschien. Es fehlt ein Blatt im dritten Register mit den Stichworten von Hesch bis Huste - "One of the most frequently reprinted works of medical pharmacy was the Thesaurus of Adrian Mynsicht (1603-1638), an M.D. of Helmstedt who became physician to the duke of Mecklenburg and others ... It purported to reveal to the "sons of doctrine and wisdom" a most secret way of compounding drugs based on his own experience and practice" (Thorndike). "Auf Adrian von Mynsicht (um 1603 bis 1638) geht die medizinische… Read More

Augsburg: bey Matthäus Riegers sel. Söhnen, 1777. hardcover. Gut. Mit Register und einem ausklappbaren Kupferstich (Uringläser) im Anhang. Kl.-8vo. (ca. 16,5 x 10,5 cm). Pappband der Zeit ohne Rückentitel, 3 Bll., 99 (5) S. VD18 10348581. Es fehlt das gestochene Frontispiz. - Germanus Sincerus war im 17. und 18. Jahrhundert ein von mehreren Autoren benutztes Pseudonym und konnte für den Verfasser dieser Schrift nicht aufgeklärt werden. In seinem Vorbericht bezeichnet er sich als "Ordinarius", der seit vielen Jahren Patienten "bedient". Durchaus modern mutet seine Warnung vor übertriebener Selbstmedikation an: "Ich warne aber einen jeden sehr wohlmeynend vor der pharmaco-mania, daß man nicht täglich den medicinischen Kasten besuche, und beym jeden leichten Zufalle, sogleich Arzney gebrauche, als wodurch der Sensus vitalis internus obtundiret, mithin die Natur schläfrig gemacht wird, daß also mit der Zeit gar keine… Read More

Amsterdam: Elzevier, 1663. leather_bound. Gut. Editio ultima prioribus auctior & emendatior. Titel mit Druckermarke "Ne extra oleas" von Ludwig und Daniel Elsevier. 8vo. (ca. 20 x 15,5 cm). Lederband der Zeit, alt restauriert, mit blindgepr. Zierrahmen auf den Deckeln, 6 Bll., 191, 164, 88 S. Goldsmid II, 17/18. Guibert 57-9. Willems 1304. - Descartes' (1596-1650) berühmtes Werk zur Metaphysik und Erkenntnistheorie in 6 Meditationen, ein Hauptwerk des Rationalismus, zuerst 1641 in Paris erschienen. Neben den 6 grundlegenden Betrachtungen enthält es vor allem die Einwände bedeutender Zeitgenossen (u. a. Gassendi, Hobbes und Mersenne) sowie Descartes' Erwiderungen dazu. Vierte Elzevier-Ausgabe, die dritte im Quartformat, nach den identischen Ausgaben von 1650 und 1654. Der zweite Teil mit dem separaten Titelblatt: "Appendix, continens objectiones quintas & septimas..." mit gleicher Druckermarke und Jahreszahl. Im dritten Teil der lange Brief an… Read More

München/Esslingen: J. F. Schreiber, 1901-1902. hardcover. Sehr gut. Mit farbigen Titelblättern und zahlreichen teils farbigen Illustrationen in den Heften. Vorne eingebunden: Titelblatt für den XLVI. Band und Inhaltsverzeichnis für diesen Band (Nrn. 549-561, XIII. Jg., 1901, 3. Quartal). Orig.-Leinenband (Einbanddecke für 1901, Erstes Halbjahr) mit Gold- und Schwarzprägung sowie mont. farb. Bild. auf dem Vorderdeckel. Der Band enthält insgesamt die Nummern 545 (Band XLV, Nr. 10, 1901) bis 590 (Band XLIX, Nr. 3, 1902), allerdings fehlen 10 Hefte in dieser Reihe: Nr. 548, 551, 553, 555, 559, 565, 566, 582, 583 und 585. - Schöner, nur geringfügig beriebener Originaleinband, am Rücken leicht wellig, mit kleinem Etikett "1901" am Kopf. Bandtitel mit kleinem handschr. Vermerk: "mit 157 Bild. von K. Pomerhanz (1901)". Innen sauber, mit kräftigen Farben, nur ganz vereinzelt an den Rändern leicht fleckig.

München/Esslingen: J. F. Schreiber, 1905. hardcover. Sehr gut. Mit farbigen Titelblättern und zahlreichen teils farbigen Illustrationen in den Heften. Orig.-Leinenband (Einbanddecke für 1904, Zweites Halbjahr) mit Gold- und Schwarzprägung sowie mont. farb. Bild. auf dem Vorderdeckel. Der Band enthält insgesamt die Nummern 734 (Band 60, Nr. 3, 1905) bis 768 (Band 62, Nr. 11, 1905), allerdings fehlen 2 Hefte in dieser Folge: Nr. 745 und 761. - Schöner, nur geringfügig beriebener Originaleinband mit kleinem Etikett "1905" am Kopf. Innen sauber, mit kräftigen Farben, nur ganz vereinzelt leicht fleckig.

Stuttgart: Enke, 1929. hardcover. Gut. Sonderabdruck in zweiter, wesentlich erweiterter Auflage aus "Chemische Technologie der Neuzeit". Mit 337 Textabbildungen und umfangreichem Sachregister. 4to. Orig.-Leinen, VIII, 383 S. Gutes, sauberes Exemplar. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Schnitt ganz leicht braunfleckig.

Augsburg: Heinrich Steiner, 1540. hardcover. Gut. Mit Titelbordüre in Holzschnitt. Kl.-8vo. (ca. 16,5 x 11 cm). Späterer flexibler Pergamentband, 2 Bll., CLXIII, 3 Bll. VD16 M 6267. Durlin 3292. Lesky 454. Wellcome I, 4433. Erste Ausgabe, eine weitere erschien 1545 in Venedig. - Montius war Professor für Logik, Philosophie und Medizin in Padua und Bologna (Geburtsjahr unbekannt, gestorben 1553). In diesem Werk setzt er sich mit den Lehren Galens (Galenus von Pergamon) auseinander (Methodus medendi war eines der Hauptwerke Galens), die bis in die Neuzeit hinein die medizinische Ausbildung bestimmten. Damit ist sein Buch der zweite Galen-Kommentar innerhalb weniger Jahre, der nach Johann Agricolas "Scholia copiosa in therapeuticam methodum..." (1534) in Augsburg verlegt wurde. - Einband etwas wellig und fleckig (Spuren eines Wasserschadens), ansonsten aber fest und gut erhalten. Breitrandiges, nur am Kopf beschnittenes Exemplar. Der Titelholzschnitt ist deutlich… Read More

Basel: König, 1616. hardcover. Gut. Pergament der Zeit mit Blindprägung u. handgeschr. Rückenschild, 8 Bll., 916 S. ADB 39, 693 ff. Jöcher IV, 1595. - Einband leicht angestaubt bzw. fleckig. Rückenschild teilweise abgeschabt, darunter eine alte Signatur und ein Bibliotheksaufkleber. Stempel auf Titel, zwei Stempel und Signatur verso. Vorsatzpapier im Gelenk gebrochen, Bindung fest, wenige kleine Wurmspuren. Innen weitgehend sauber, einige Seiten mit leichtem Wasserrand. Insgesamt ein noch gut erhaltenes, zeitgenössisch gebundenes Exemplar.