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[Paris], Excudebat Henr. Stephanus, 1577. 8°, 8 Bl., 552 S.; 231 S; 205 S., Perg.-Bd. der Zeit handschriftl. Rückentitel, u. neueren Schliessbändern, Deckel min angeschmutzt, Klebeschildchenspuren a. Rücken.Titelblatt min. fleckig, einige Marginalien von alter Hand, einige Blätter etwas wasserrändig - schönes Exemplar. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf d. Titel. - Ragazzoni, Girolamo (1536-1592), Humanist und Prälat. - Bischof von Bergamo im Jahr 1576, Nuntius in Paris, Übersetzer von Cicero. 010

Zürich, Hans Rohr, 1975. Gr.8°, 396 S., OLwd. m. OU, OU min. unsauber u. oben randrissig, Lwd. tlw. etw. fleckig, Kopfschnitt min. stockfl., innen tadellos. EA dieser Ausgabe. «Conradus Müller recensuit et adnotavit». 010

Tehran, Soroush Press, 1992. 4°, 471 S., unzählige farb. Abb., Kart. m OU., OU m. Einrissen (unterlegt) u. angeschmutzt, Buch tadell. Shirin Souresrafil (*1941), Studium am Polytechnikum in Teheran, publizierte zahlreiche Bücher zum Thema Teppiche. Text persisch. 010

Valencia, General de Ediciones de Arquitectura, 2017. 4°, 393 S., zahlr. Abb., Broschur, Tadell. Encuadernación de tapa blanda. Zustand: Nuevo. Zustand des Schutzumschlags: Nuevo. 1ª Edición. Esta es la primera monografía dedicada a la obra de Nieto y Sobejano en varios años. 394 páginas para desarrollar 21 proyectos realizados entre 2004 y 2017 más un anexo comparativo de secciones. Un volumen doble sobre la trayectoria de este equipo de arquitectos español que incluye también los proyectos que están finalizando, explicada y desarrollada con fotografías y, como siempre, con planos y detalles constructivos. Expertos en actuaciones en edificios históricos, las intervenciones de Nieto Sobejano en el patrimonio consolidado son injertos que dan lugar a una nueva especie de espacio. En ellos, la resonancia del pasado es permanente, y los signos tangibles conforman un diccionario propio para cada proyecto que amplía con neologismos el lenguaje arquitectónico contemporáneo. . 010

Valencia, General de Ediciones de Arquitectura, 2019. 4°, 490 S., zahlr. Abb., Broschur, Tadell. Esta monografía y la que le precede (TC Cuadernos 72/73), representan, en palabras de Patxi Mangado, dos períodos de un único y continuo hacer. Una demostración de que hacer arquitectura es cosa de largo plazo, de tiempos largos, de esos tiempos que tenemos que reivindicar si queremos tener margen suficiente para pensar y meditar, para desarrollar un proceso de prueba-error como mecanismo para obtener resultados y para aprender.Se recogen 18 proyectos en 490 páginas, donde cada uno de ellos ha sido ampliamente desarrollado para poder comprenderlo a nivel de fotografías, planos y detalles constructivos.16 de los edificios presentados en este libro están construidos aunque, como dice Mangado, ?solo el tiempo y el uso los irán terminando, juzgando poco a poco, y valorando si se ha cumplido el objetivo de servicio a la ciudad y a las personas con el que nacieron.?Viviendas, edificios culturales, de… Read More

Paris, Zentralstelle für Beziehungen zur Öffentlichkeit des Internationalen Eisenbahnverbandes, [ca. 1971]. 8°, 23 S., Abb., Geh., Tadellos. Anfänge, Kapazitäten, «einzelne Mitglieder» (Züge). 010

Wien, Verlag für moderne Kunst, 2015. 4°, 253 S., zahlr Abb., Broschur, Tadell. Widmung des Künstlers a. Titelblatt.- TOMAK (*1970) begann 1995 mit dem Studium der Malerei und Grafik, bei Christian Ludwig Attersee, an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Die Naturwissenschaften prägen TOMAKS Arbeiten bis heute, zeigen seine großformatigen Gemälde doch hauptsächlich technisch, wissenschaftlichen Darstellungen, wie zum Beispiel Maschinen, Konstruktionspläne oder anatomische Lehrtafeln. Seine Werke sind in mehreren Schichten aus Siebdruck und Ölmalerei aufgebaut. Er versteht sich selbst als Antist (einen Anti-Künstler), den „Posterboy of Antikunst“ und stellt sich der politischen Correctness entgegen, dem Gleichförmigen, „Gelackten“, wie er es nennt. Der Name wird dabei zu einer Marke die provoziert, polarisiert und vor allem eines ist: dagegen. Text engl. 010

Köln, Feinhals, 1914. Gr.8°, 302 S., 175 Abb., Brosch. in Schmuckschuber., Schuber läd., Knickspur in V.deckel, Randläsur in H.deckel, unt. Ecke etw. bestossen, etw. unsauber. Erstausgabe. 010

Leipzig, Koehler & Amelang, 1972. 8°, 85 S., zahlr. Ill., OLwd. m. OU., Einband min. gebrauchssp., ansonst. Tadell. Sehr schönes Gedichtbändchen mit Illustrationen von H. Vogel. 010

Paris, Librairie de L. Hachette, 1864. G.8°, 508 S., 170. Textillustr., 20 Karten., Privater-HLdr-Bd. der Zeit., goldgeprägt, Rundumgoldschnitt., Deckel etwas berieben, min. stockfleckig - gutes Ex. 010

Genf, Editions Slatkine, 1977. 2° (45 x 32 cm), ca. 200 Bl., zahlr. (Falt-)Taf. m. unzähligen Abb. u 1 Faltkarte., Kart. (Kunstleder) m. Goldpräg., Min. gebrauchsspurig, tadellos. EA dieser Ausgabe. Unum. Exemplar (Num. Auflage 450 Ex.) Reprint der EA bei Lamy, Paris 1780 - 86. - Beat Fidel Anton Johann Dominik Zurlauben (1720- 1799 in Zug) war der letzte männliche Nachkomme der Familie Zurlauben. Er wurde als erstes Kind von Hauptmann Beat Ludwig Zurlauben (1692–1730) und der Maria Anna Burz von Seethal aus Zug in der Schweiz geboren. Als General der Schweizergarde stellte er sein Leben in den Dienst der französischen Krone. Er nahm an den Feldzügen des Österreichischen Erbfolgekriegs teil, rekrutierte neue Söldner für den französischen König und widmete sich mit grosser Leidenschaft dem Kriegshandwerk.Hinter dem Feldherrn Beat Fidel verbarg sich aber immer auch ein fleissiger und unermüdlicher Gelehrter. Am Pariser Collège des Quatre Nations bei Charles Rollin erlernte Beat Fidel… Read More

Genf, La Doganan, 2013. 8°, 234 S., Brosch., Tadellos. EA. (= Poésie). Mit Widmung von Patrick Suter und Signatur von Bernard Böschenstein auf Titelblatt. Dt.-frz. Paralleldruck der «Heidebilder» u. a.. 010

1973. 38 x 54 cm, gerahmt, 27 x 30 cm, Nr. 134 von 150 Exemplaren. Unten links vom Künstler handsigniert. 010

1732 / 1986. 53 x 67 cm, gerahmt., 43 x 56 cm, Tabula nova Heremi Helvetiorum von Martin Waldseemüller (um 1472–1520) stammt aus der Ptolemäusausgabe die 1513 in Strassburg bei Schott gedruckt wurde. Südorientierte Karte der Deutsch-Schweiz. Martin Waldseemüller (auch Waltzemüller, gräzisiert Hylacomylus oder Ilacomilus; * um 1472/1475 in Wolfenweiler bei Freiburg im Breisgau; † 16. März 1520 in Sankt Didel) deutscher Kartograf der Renaissance. Er erstellte die erste Weltkarte, auf der die Landmassen im Westen nach Amerigo Vespucci mit dem Namen „America“ bezeichnet wurden. (Blumer, Bibliographie der Gesamtkarten, 32-33, Nr. 2) 010

Wien, Joseph Edlen von Kurzböck, o. J. [ca. 1750]. 45 x 61 cm, 3-mal gefaltet, Am Rand und in den Falzen tlw. knittrig, mittige Falzecke durchgerieben, 1 Brandfleck am Seitensteg, min. gebräunt; allg. gutes Ex. 010

Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1976. 42 x76 cm, 13 Bl., m. 22 blattgr. Faksimiles (11 davon mehrfarbig), 2 beiliegende Karten; Kommentarband: 28 x 38 cm, 67 S., 8 Abb., OLwd.; Kommentarband: Broschur, Umschlag min. beschienen sonst tadell. Kommentar von Ekkehard Weber.- Die Tabula Peutingeriana, auch Peutingersche Tafel, ist eine kartografische Darstellung, die das römische Straßennetz (viae publicae) im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt. Ein Sera maior, bisweilen als China gedeutet, erscheint am äußersten Rand im Osten, ohne dass jedoch entsprechende Landmassen eingezeichnet worden wären. Die Straßenkarte ist nach Konrad Peutinger (1465–1547) benannt und zählt zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.Im späten 12. Jahrhundert angefertigt, ist die Tabula wohl eine Abschrift einer karolingerzeitlichen Vorlage, die wiederum auf das Original einer römischen Straßenkarte zurückgeht. Die… Read More

o. O., Editions Medicina Rara, o. J. [1970]. 4°, 115 S. Text u. 47 Taf., OLdr. m. Goldpräg. in Schmuckschuber, Schuber etw. gebrauchsspurig, Rücken min. berieben, sonst tadellos. EA dieses Reprints der Ausgabe 1714. Ex. Nr. CCXXXVIII der 500 Ex. in Ganzleder. - «Bartolomeo Eustachi, lat. (Bartolomaeus) Eustachius (* zwischen 1500 und 1520 in San Severino Marche - 27. August 1574 in Fossombrone bzw. auf der Via Flaminia dorthin – nach anderen Quellen in Rom) – war ein italienischer Arzt und Anatom. Eustachi lebte ab 1549 in Rom, wo er päpstlicher Leibarzt war und an der Collegia della Sapienza lehrte, der späteren Universität La Sapienza von Rom. Er erforschte und beschrieb viele Strukturen des menschlichen Körpers, u. a. die Eustachische Röhre, die Nieren, den Uterus und – als Erster – die Nebennieren. 1552, also neun Jahre nach Vesalius, verfasste er ein Lehrbuch der Anatomie, die Tabulae anatomicae. Das Buch, das erst 1714 publiziert wurde, enthielt eine bemerkenswerte Sammlung von… Read More

Paris, Lefèvre u. Garnier, 1846. Kl.8°, 639, 617 u. 574 S., Priv.-HLdr. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Rundum-Marmorschnitt, Rücken min. aufgehellt u. etw. unsauber, Goldpräg. tlw. abgeblättert (Fehlnummerierung auf den Rücken zweier Bände schwarz korrigiert), Name auf Vs. von Bd. 1, Vs. etw. knittrig, jeweils Name a. Titelbl., tlw. stockfl. 010

Tokyo, ADA, 1996. 4°, 175 S., zahlr. Abb., Broschur, Tadell. 010

Nürnberg, Vlg. für moderne Kunst, 1988. 4°, 333 S., einige Taf., Kart., Tadellos. EA. «Tadeusz Kantor (1915 - 1990) war ein polnischer Theaterregisseur, Maler, Bühnenbildner und Kunsttheoretiker.» 010